Zum Ende hin wird das alles schön langsam ziemlich tricky, und im Gegensatz zu einem 1500-Meter-Lauf fühlt sich der Endspurt zeitweise an, als würde überhaupt nichts weiter gehen. Die Arbeit am Buchblock wird schwieriger, weil jedes geänderte Wort gleich eine Kaskade an Zeilen- und Seitenumbrüchen nach sich zieht, und die Tasks, die am Ende des Projekts stehen, sind auch nicht unbedingt die, die ein Autor gerne macht – zumindest aus meiner Sicht sind Lektorat, Korrektorat und das Verfassen von Promotion-Texten mehr Arbeit als Vergnügen. Aber es gehört halt dazu, vor allem der Klappentext ist nicht unwichtig, und leider habe ich keine Werbeagentur an der Hand, die mir das Formulieren abnehmen würde. So schaut das Ganze denn nun folgendermaßen aus.
Ja, liebe Freunde, allmählich nähert sich Destiny Dungeon der Ziellinie. Mein Prüfexemplar ist bereits auf dem Postweg, danach erfolgt von mir noch ein umfassendes Korrektorat/Lektorat, und mit ein bisschen Glück kann ich die Druckdateien Ende dieser Woche hochladen, dann käme Destiny Dungeon noch vor Weihnachten in den Buchhandel. Ach, wär’ das fein!