Drei Worte – mehr braucht es nicht!

Wer meinen Blog liest, weiß, dass ich hier eigentlich keine Anekdoten aus meinen Runden zum Besten gebe, aber die folgende ist einfach zu schön und illustriert, was für ein wunderbar erfüllendes Hobby Rollenspiel sein kann.

Ausgangspunkt war meine gestrige Destiny Space-Runde. Der Beginn war ja eher trist und etwas, das ihr bestimmt von euren Runden kennt: Ein Mitspieler hatte sich von vornherein entschuldigt, eine weitere Spielerin wurde kurzfristig krank. Mit 3 von 5 Spielern konnte ich mein ursprüngliches Konzept nicht mehr durchziehen, ich stand also quasi ohne Abenteuer da. Dann erreichte ich auch den Gastgeber nicht, weil er sein Handy auf lautlos gestellt hatte, und überhaupt war ich müde. Schöner Anfang.

Wir waren allerdings schon mal zuvor in der Runde übereingekommen, uns trotzdem zu treffen, und sei es zum Plaudern, also fuhr ich hin und wir plauderten zunächst sehr nett, ehe ich meinte: Na gut, mittlerweile habe ich eine Idee, also fangen wir an. Was folgte, war das wahrscheinlich beste Destiny Space-Abenteuer aus der bisherigen Kampagne.

Beim Durchqueren des Schwarms merkten die SCs, dass ihnen ein Einmannjäger folgte. Sie lockten ihn in einen unfrequentierten Subsektor, wo ihnen hinter einem Asteroiden ein Wende-/Angriffsmanöver so gut gelang, dass ihnen der Verfolger direkt vor den Bug flog. Ein gezielter Schuss und ein 100% Target Lock später kapitulierte der Kapitän, der sich als Zulkari-Kopfgeldjäger herausstellte und ihnen erzählte, dass er sie wegen „313“ (mehrfachen Mordes) auf S-Beta jage. Die SCs waren wie versteinert ob dieser Anschuldigung, ließen den Mann nach kurzen „Verhandlungen“ seines Weges fliegen und hackten sich in sein zuvor entwendetes PCD, auf dem sich die Kopfgeld-Auslobung befand. Die Metadaten zeigten, dass sie von der Quilirium-Gilde stammte!
So begaben sie sich zur nächsten Q-Boje, um den Behörden ihre Logs als Alibi-Beweis zu übermitteln. Als die Boje sie identifizierte, öffnete ein Agent der Quilirium-Gilde einen AV-Kanal und übermittelte ihnen ein Videosnippet, auf dem sie auf S-Beta wahllos Gäste abschlachten. Er kenne sie zwar und glaube an ihre Unschuld, aber es sei an ihnen, die Details herauszufinden. Er sandte ihnen eine auf 3 Zyklen begrenzte Fake ID für ihr Schiff, sodass sie sich unerkannt nach S-Beta begeben konnten und verkleidet in den Security-Bereich eindrangen. Während zwei zum Zweck der Ablenkung ein Handgemenge starteten, kletterte die Mlendosianerin durch Alphaschächte in die Zentrale und lud das Original-Überwachungsmaterial auf einen Kristall. Zurück am Schiff werteten sie die Dateien aus und stellten fest, dass die Täter in dem Video bis ins kleinste Detail wie sie aussahen und sich noch dazu wie sie bewegten und verhielten! Allerdings war da ein gespenstischer dunkler Halo um sie herum – als ob sie nicht von dieser Welt wären…

Es ist weniger die Handlung (obwohl das verdammt viel Handlung für 2 Stunden Nettospielzeit war!), als das intensive und kreative Charakterspiel, das diese Session so besonders gemacht hat. Und als ich mich am Ende von einem der Spieler verabschiedete, sah der mir freudestrahlend in die Augen und sagte drei magische Worte: „Es war SUPER!“

Ich war so gerührt, dass ich gar nicht wusste, was ich darauf sagen sollte. So schön kann rollenspielen sein und so lohnenswert das Spielleiten. Danke, liebes Hobby, und danke liebe Spieler, die ihr euren Spielleitern auf diese Weise – selbst bei völlig unvorbereiteten Abenteuern – Freude macht!

„Sponsorentreffen“ AceOfDice-GameForLife

Wie schon letztes Jahr unterstütze ich auch 2014 wieder mit Sachspenden die GameForLife, eine feine kleine (ca. 100 Leute starke) Convention für Brett-, Karten- und Rollenspiele. Der Erlös geht alle zwei Jahre an die Schmetterlingskinder und im jeweils anderen Jahr an andere karitative Einrichtungen.

gameforlifetreffenDie österreichische Con-Szene ist ja leider immer noch sehr klein. Um so mehr muss man das Engagement und den Enthusiasmus der Organisatoren schätzen und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Ich hatte bei einem relativ spontanen vorweihnachtlichen Treffen mit der Organisatorin Katharina Jaks das Vergnügen, Einblicke in das Con-Orga-Wesen zu erhalten, und das ebenso freundliche wie informative gemeinsame Frühstück hat meinen ohnehin schon hohen Respekt vor der Orga solcher Cons sogar noch wachsen lassen. Erkenntnisse, die mir dazu im Gedächtnis geblieben sind, waren:

  • Die gesamte Con wird von nur 2 Leuten organisiert. Helfer gibt es zwar, aber das Kernteam besteht nur aus 2 Leuten. Ist das nicht irre?
  • Die Vorbereitungen nehmen fast 1 Jahr in Anspruch. Der größte Teil davon ist Akquise von „Sponsoren“, wobei es natürlich nicht um Geld, sondern um Sachspenden und Mittel geht. Säfte, frische Semmeln, Destiny Beginner-Bücher und so Zeug. 😉
  • Die gesamte Con darf nach eigener Vorgabe nichts kosten. Was an geringfügigen Werbemitteln nötig ist (Flyer u.ä.) steuern die Organisatoren aus eigener Tasche bei.

Don’t Panic Convention und GameForLife sind mW die einzigen größeren Cons in Österreich, an denen Rollenspiele gespielt werden. Und selbst da ist, wie ich höre, noch Raum nach oben, liebe Freunde des Rollenspiels!! Zwar findet die GameForLife in einem Einkaufspark statt, allerdings werden für die Rollenspieler sogar eigene Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Was will man mehr!

Ich wünsche jedenfalls den beiden Organisatoren Katharina und Manuel alles Gute und wieder viel Erfolg für die GameForLife! Und vor allem hoffe ich, dass sich Leute aus Süddeutschland und Westösterreich einfinden und die Rollenspieler-Fraktion ordentlich aufwerten. Hier die Details:

  • Convention: GameForLife 2014
  • Ort: Österreich, Salzburg, Europark
  • Zeit: 29. und 30. März 2014
  • Anmeldung: ab sofort hier

Darüber hinaus bleibt zu diesem tollen Projekt eigentlich nur noch eines zu sagen: Danke!

Community, wo bist du??

Das Thema Zersplitterung ist ja schon oft diskutiert worden. Aber nicht nur die inhaltlich diversen Spiele, sondern auch die Plattformen sorgen für Zersplitterung: Da sind Foren, Blogs, mehr Blogs, noch mehr Blogs, die zunehmend umtriebige Gemeinschaft auf Google+ und und und.

Ich bin nun seit Jahren in der Community aktiv (sagen wir mal: moderat aktiv) und stelle fest, dass die Proponenten von damals mittlerweile sehr still geworden sind (oder aber sich anderswo äußern). Ich bemerke auch, dass mir sogar die Foren, die ja – im Gegensatz zu Blogs und Streams – deutlich beständigere Plattformen sind, zu „bipolar“ werden. Entweder herrscht dort gähnende Inaktivität oder aber du musst, meistens bei Reizthemen, entweder sofort schreiben oder damit rechnen, dass innerhalb weniger Stunden 163 Beiträge verfasst wurden. Wer die Zeit hat, die alle durchzulesen, um nachher noch etwas zu sagen, das nicht bereits gesagt wurde, der ist zu beneiden.

Bei den Blogs beobachte ich, dass viele neue aufgetaucht sind. Bei manchen ist ihre Ausrichtung (noch) nicht klar, manche Artikel sind mir auch ehrlich gesagt zu lang, andere wiederum sind sehr aufschlussreich und vielversprechend. Problematisch sehe ich das Kommentieren: Es passiert eigentlich viel zu wenig und wenn, dann nicht im Sinne eines Diskurses, und wenn doch, dann höchstens bilateral und selten multilateral.

Ergo komme ich zu dem Ergebnis, dass ich die Vernetzung der Community nicht optimal finde. Klar, jemand, der Unmengen von Zeit hat und Internetzugang in der Arbeit, der kann da irgendwie mithalten und mitleben, aber für viele andere ist die Vernetzung 1. zu schnell und 2. zu unübersichtlich geworden. Wobei das Paradoxon darin besteht, dass mehr Konzentration wiederum die Schnelligkeit und „Flüchtigkeit“ aufheizt und darüber hinaus die Anonymität fördert. (So gesehen fühle ich mich im Tanelorn manchmal an eine Massenuniversität erinnert).

Gibt es überhaupt eine Lösung? Ich selbst habe mir schon überlegt, diesen Blog vom Netz zu nehmen und durch ein kleines, „entschleunigtes“ Forum zu ersetzen, noch dazu, da immer wieder per e-mail Fragen zu meinen Spielen hereintrudeln, die man dann offen abwickeln könnte. Auch sind die (durchaus respektablen) Besucherzahlen meines Blogs ziemlich konstant, was auf einen gewissen Sättigungsgrad hinweist. Aber wäre ein Forum – noch ein Forum – der Weisheit letzter Schluss? Vielleicht zumindest ein Schritt in Richtung multilaterale Vernetzung?

Was sagt ihr? Was braucht die Community? Braucht sie überhaupt etwas? Gibt es überhaupt noch so etwas wie die Community? Und wo findet ihr eure Community?

Herzliche Reziprozität am Ende

Das Herzliche Rollenspiel-Blog schließt seine Pforten, was mich ein wenig traurig macht. Der Blog (oder heißt es: das Blog?) war erfrischend sympathisch und unprätentiös und eine schöne Mischung aus Recherche, Neuigkeiten aus der Szene und subjektiven (Spiel)erlebnissen. Vor allem aber war Herzliches Rollenspiel nach meinem Dafürhalten extrem vorbildlich im Verlinken und in Sachen Reziprozität. Die Jungs dort haben – bewusst oder unbewusst – erkannt, dass die Community davon lebt, dass man sich gegenseitig zitiert, referenziert und verlinkt. Vielen Dank dafür!

Leider werde ich also nach meinem anstehenden Urlaub mit schwerem Herzen den Link zum Herzlichen Rollenspiel aus meiner Blogroll entfernen (müssen) und bei der Gelegenheit auch alle Blogs, die es in den letzten Jahren nicht geschafft haben, den AceOfDice-Blog gegenzuverlinken. Sorry, Leute, aber Reziprozität ist keine Einbahnstraße. (Wer seinen Link retten möchte, Stichtag ist der 20.08.2012.)

Den Protagonisten des Herzlichen Rollenspielblogs wünsche ich jedenfalls alles Gute für ihre neuen Projekte (das von Jan nimmt ja hier schon Gestalt an) und danke herzlichst für all die Artikel und euer Engagement rund ums Rollenspiel!

MR#19 Der W20 als Wurfgeschoß…

Den letzten Artikel meiner Meta-Rollenspiel-Serie möchte ich dem Thema Konflikte im Rollenspiel widmen. Ich hatte das Thema ja bereits im Themenspeicher, und ein aktueller Thread im Tanelorn hat mich nun noch zusätzlich inspiriert, meine Gedanken dazu zu ordnen und in 3 Thesen zum Besten zu geben.

1. Gemeinsames Rollenspiel ist ein Reibungspunkt. Es beginnt damit, dass es für die meisten Gruppen/Kampagnen wichtig ist, dass alle anwesend sind. Die Folge: lästiges Terminkoordinieren zwischen 5-6 Spielern ist keine seltene Herausforderung. Dann auch noch der ungleiche Vorbereitungsaufwand zwischen Spielern und Spielleiter: Wenn einer leiten will, der andere nicht, der eine sich das aber erwartet usw. Und da bin ich noch gar nicht beim eigentlichen Rollenspiel, wo man dann „in character“ auch noch Meinungsverschiedenheiten ausspielen und lösen muss (Elfen vs. Zwerge, Diebe vs. Priester…) oder seine liebe Not mit dem Spielstil des SL hat, der ja doch prägend für das Gesamterlebnis ist und wo man weniger bereit ist, Kompromisse zu schließen als wenn einem nur das Nasenbohren des linken Nachbarn auf den Wecker fällt.

2. Gemeinsames Rollenspiel ist ein Katalysator. Vielleicht ist das nur eine Konsequenz aus 1., aber ich habe so ein bisschen den Verdacht, dass Rollenspiel gute wie schlechte Beziehungen im Positiven bzw. im Negativen verstärkt. Ein Grund dafür könnte sein, dass es leicht fällt, sich im Rollenspiel „hinter dem Charakter zu verstecken“ und da z.B. Konflikte vom Zaun zu brechen, für die es auf normaler Ebene keine konkrete Zündung, sehr wohl aber einiges an Sprengstoff gäbe. Ein anderer Grund könnte sein, dass die meisten Rollenspieler dieses Hobby überaus hoch wertschätzen und da besonders sensibel auf Diskrepanzen reagieren.

3. Rollenspiel ist oft gar nicht der Punkt. Aber das Spiel bietet selbst auch Vorwand für Kritik – und die hat oft nur vordergründig mit dem Rollenspiel zu tun. So kann ich den SL wegen seines Spielleitungs-Stils kritisieren, obwohl mich in Wahrheit seine rechthaberische Art immer schon gestört hat. Oder ich ärgere mich über das „schlechte, unmotivierte Rollenspiel“ eines anderen Spielers, beziehe mich damit aber in Wahrheit auf seine Art, Dinge einfach nicht ernst genug zu nehmen. Oder ich streite über das XP-Vergabesystem, ärgere mich in Wahrheit aber darüber, dass der Spielleiter mit dem Mitspieler rechts von mir besser befreundet ist und ihn bevorzugt. Kurz gesagt: Ich könnte mir vorstellen, dass oft über das Rollenspiel geredet und gestritten wird, in Wahrheit aber tiefer liegende Belange gemeint sind.

Spezifische Lösungsansätze gibt es ohnehin keine. Es gibt nur dieselben Regeln, die auch abseits des Rollenspiels für Konfliktbewältigung gelten: Missstände offen ansprechen, Kritik wertschätzend äußern, Ich-Botschaften, Grenzen setzen etc. Ich beende die Aufzählung, immerhin wollen die Autorenkollegen aus dem Bereich Ratgeber-Bücher ja auch noch ihr Geld verdienen.

Ist das nun alles ein Grund, sich zu überlegen, ob man sich so ein menschelndes Hobby überhaupt antun sollte? Ich sehe gerade darin den Mehrwert! Wer die Gelegenheit nutzt, kann beim Rollenspiel vieles über Menschen lernen, auch und vor allem über sich selbst. Was für ein großartiges Bonusmaterial!

Gemeinsames Rollenspiel ist ein Reibungspunkt

Freundschaften im Rollenspiel

Ein Thema, das mir in letzter Zeit öfters begegnet ist (z.B. im Tanelorn), dreht sich um die Frage, inwieweit Rollenspiel ein Hobby für Freunde ist, sein muss oder sein kann, oder ob es gar eine Zweckgemeinschaft ist, bei der die persönliche Bindung zu den Anwesenden in den Hintergrund tritt.

Zum Beispiel bemerke ich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich alle zwei Sonntage die Mitglieder meiner Runde treffe und mit ihnen spiele, aber im Grunde genommen keine Ahnung habe, was die Leute in ihrem Leben so tun und treiben. Einen von ihnen kenne ich seit 26 Jahren, und doch erfuhr ich erst nach vielen Monaten, dass er eine Ausbildung zum Masseur macht. Traurig aber wahr: Über seinen SC wusste ich mehr!
Auch bemerke ich, dass die Leute unterschiedliche Zielsetzungen in die Runde einbringen. Einer meinte unlängst, für ihn sei die Runde wichtig, aber das Wichtigste sei ihm das Spiel selbst; ich habe ihn so verstanden, dass es ihm für ein positives Spielerlebnis weitgehend egal ist, mit wem er da am Tisch sitzt.
Ein Blick auf das Beziehungsgeflecht meiner Sonntagsrunde zeigt auch, dass manche untereinander wirklich Freunde geworden sind und sogar mit einander in Urlaub fahren etc., andere wiederum nicht einmal Telefonnummern getauscht haben.

Für mich ist Rollenspiel in zwischenmenschlicher Hinsicht wirklich etwas Paradoxes. Auf der einen Seite sind die Spieler wie in wenigen anderen Hobbies eng mit einander verknüpft – man muss ja doch aus sich heraus gehen, sich öffnen, auf die anderen eingehen usw. -, auf der anderen Seite hat all das nichts mit den Spielern per se zu tun, ihrem wahren Leben, ihren Bedürfnissen, ihren Ängsten, Sorgen, Wünschen, Träumen.

Gestern hatte ich wieder das Glück und Privileg, für die Mädelsrunde leiten zu dürfen, und was ich wirklich nett fand, war, dass sie sich die Zeit nahmen, um mit einander abend zu essen und zu plaudern. Erst danach starteten wir ins Abenteuer. Ja, das kostete Zeit, und das Abenteuer wurde auch nicht fertig an dem Abend, aber dafür hatte man das Gefühl, sich in einem Kreis von Freunden zu befinden, die als solche auch abseits des Rollenspiels existieren. Für mich deutlich befriedigender als ein dramatisch hochspannender Abend mit „Fremden“.

Im Tanelorn gibt es mittlerweile zahlreiche Erfahrungsberichte und Meinungen zu diesem Thema, und ich selbst habe dort mein Fazit bereits von mir gegeben: Ich denke, Rollenspiel hat per se nichts mit Freundschaft zu tun, sondern ist eigentlich ein ziemlich neutrales Hobby. Ich glaube aber auch, dass es wie ein Katalysator wirkt und Freundschaften schneller wachsen oder zu Ende bringen kann.
Viel stärker hängt meines Erachtens die Qualität der Beziehungen in einer Runde von den beteiligten Menschen ab. Manche von uns schließen schneller Freundschaften, andere eher nicht, manche sind extrovertiert, andere introvertiert, manche kommen, um eine Geschichte zu erleben, andere, um mit Gleichgesinnten zusammen zu sein. Ebenso wenig wie es den typischen Rollenspieler gibt, gibt es das typische Beziehungsgeflecht in einer Rollenspielrunde.

Glücklich können sich jedenfalls jene schätzen, bei denen beides – gutes Rollenspiel und gute Freundschaften – zusammen fällt.